Fußgesundheit

Hier erfahren Sie eine Menge über gesunde und schwache Füße, ganz einfach ohne Fachchinesisch beschrieben. In nur wenigen Minuten checken Sie Ihre eigenen Füße, oder die Ihrer Kinder oder Ihres Partners.

Sinn dieser Homepage ist, alle Fragen zum Thema Fußgesundheit und Einlagen so einfach wie möglich zu beantworten. Da die Themen sehr umfangreich aufgeführt sind, wurden hier nur die Hauptthemen aufgeführt.

Tipps für Eltern und junge Menschen bei Fußproblemen

Wir informieren über das Untersuchungs- und Therapieprogramm, welches für Kinder und für Jugendliche eigentlich unverzichtbar ist.

Die Untersuchung, nicht nur nach dem allgemein üblichen Untersuchungsplan angeboten, sondern primär werden die natürlichen Entwicklungsvoraussetzungen des menschlichen Bewegungsapparates zu Grunde gelegt. Das Ziel ist ein gesundes und natürliches Wachstum von Kinderfüßen. Das zwangsläufig mit der Entwicklung eines natürlichen Gangbildes und schönen, geraden Beinen verbunden ist.

Für Schulabgänger ist eine gründliche Berufsvorbereitungsuntersuchung, nicht nur mehr Gewissheit über die künftige körperliche Leistungsfähigkeit. Sondern wirkt sich der Untersuchungsbericht, der mit in die Bewerbungsmappe gehört, dass die Bewerbungschancen auf einen Ausbildungsplatz wesentlich höher sind, weil der künftige Arbeitgeber mit weniger krankheitsbedingten Ausfällen rechnen kann.

Gesunde Füße, gerade Beine und für ein Leben lang schmerzfreie Knie … wünschen sich manche Eltern für ihre Kinder.

Deutsche Fußgesundheit

Die heutige Realität in der Fußgesundheit

Die Statistiken zeigen, dass bereits mehr als 70% unserer Schüler und Jugendlichen Fußfehlstellungen haben. Die in der Regel erst im Laufe des künftigen Lebens zu weiteren Problemen wie Gewölbeschmerzen, Fersensporn, Knie-, Hüft-, und Rückenproblemen führen. Es ist höchste Zeit für die logische Fuß- und Beintherapie. Der “normale” Weg reicht nicht aus, wie die Statistiken beweisen.

Im Februar 2007 kam wegen der logischen Fußtherapie unter anderen eine Familie aus Leipzig zur Ostsee. Die Fußoperation der Tochter konnte durch die spezielle Einlagentherapie verhindert werden. Es folgten viele andere Familien aus kreuz und quer aus ganz Deutschland. In diesem Jahr konnte allen Kindern geholfen werden und wieder konnten einige “Abo-Kids” die gute Nachricht erfahren, dass sie künftig keine Einlagen mehr brauchen.

Hervorheben möchte ich an dieser Stelle zwei schöne Erlebnisse, die aber viele aus der eigenen Familie kennen. Ein 12 Jähriger Junge weigerte sich seit zwei Jahren, die Einlagen in den Schuhe zu lassen und ging meist ohne die dringend notwendige Fußstütze. Die 10 Jährige Schwester wollte dann auch keine Einlagen mehr tragen. Nach dem erstem Gespräch durften sich die Kinder (wie alle Kids) die Einlagenbezüge selbst aussuchen. Seit der Anprobe und dem damit verbundenen Gespräch sind beide Schulkinder dermaßen von den Einlagen begeistert, dass es in der Schule Probleme gegeben hat. Die Kinder wollen ihre Schuhe nicht ausziehen, weil in den Hausschuhen keine Einlagen waren. Das Problem wurde schnell gelöst. Über Nacht haben die Hausschuhe, die für die Schule gedacht sind, feste Korrektureinlagen erhalten und alle sind nun zufrieden.

Kinderfüße und Beine wachsen nur einmal im Leben!

Startseitenbild zum Thema: Beine wachsen nur einmal im Leben

Die zweite gute Nachricht, die eigentlich nur mich persönlich betrifft und sehr gefreut hat, habe ich im November erhalten. Eine Kinderärztin, die eigentlich gegenüber Einlagen recht skeptisch ist, traute bei einer Vorsorgeuntersuchung ihren Augen nicht.

Der kleine Niko, der 18 Monate zuvor noch kontrakte Plattfüße hatte, zeigte nun ein vollständig ausgeprägtes Fußgewölbe und im Stand einen leichten Senkfuß. Die Ärztin hat Nikos Einlagen sofort begutachtet und leicht feststellen können, dass es sich um individuell gefertigte Korrektureinlagen handelt. Am Telefon sagte mir die Kinderärztin: “Solche Einlagen habe ich nie zuvor gesehen.” Nach dem Gespräch und der Erläuterung der verschiedenen Einlagentherapien, die für jedes Kind individuell festgelegt werden, hat die Ärztin die Meinung über die Einlagenversorgung grundlegend gewendet. Weil die Kinderärztin sich davon überzeugen konnte, dass handgemachte Einlagen auch eine Wirkung zeigen, empfiehlt sie nun aus Überzeugung die Fußgesundheit für Kids. Gleichzeitig beklagt sie, dass der in Deutschland übliche Einlagenstandard meilenweit von diesem Konzept entfernt ist.

Unsere Erfahrungen belegen, dass so mancher Erwachsener, der auf dieser Seite nach Hilfe und Rat für die eigenen Probleme sucht, heute keine nennenswerten Fußprobleme hätte, wenn man sich bereits früher um die Füße gekümmert hätte. Eigentlich gehört das auf diesen Seiten vermittelte Wissen über die Fußgesundheit in den Unterricht jeder deutschen Schule.

Die “was geht mich das an” – Mentalität und das Versagen der Politiker – insbesondere im Schulwesen und im Bereich Gesundheit ist aber eine traurige Realität in Deutschland.

Alleine schon zu wissen, dass bei Kindern die Beschwerden, die erst 20 Jahre später böse spürbar auftreten würden, sich ersparen kann, ist Grund genug dafür, sich zukünftig für gesunde Kinderfüße und Beine einzusetzen.

Das gesetzliche Gesundheitssystem in Betrachtung auf die Gesundheit der Füße

Die Politik und die unnötige Bürokratie, auch im deutschen Gesundheitswesen ist die Logik der Bürokratie gewichen.

Gesetzliche Krankenversicherungen sparen nicht bei der Ausstattung und Einrichtung der Büros, errichten fast schon kleine “Paläste”.  Aber sehen zu, wie sich gewisse Branchen auf dem Rücken der Patienten bereichern. Und fördern sogar unnötige Operationen bei Kindern,- etwa Fuß- und Knieoperationen. Man stelle sich vor, es würden künftig 3/4 des Werbeetats eingespart und die dadurch eingesparten Millionen in die Gesundheitsvorsorge der Kinder und Jugendlichen investiert. Innengang, Knickfüße, Knieprobleme etc. wären dann eine Ausnahme in unserem Land.

Es entscheiden die Kostenrechner in ihren Büros, wie lange Zeit der Arzt für eine Behandlung des Patienten benötigt, und nicht der behandelnde Arzt und Therapeut.

Viele Lieferanten von Heil- und Hilfsmitteln wie etwa Einlagen geben Fertigeinlagen als “Einlagen nach Maß” weiter. Sie dürfen das sogar! Die Bürokraten machen riesige Unterschiede aus den Begriffen “Einlagen nach Maß” und “Maßeinlagen”!

Die Mehrheit der Deutschen denkt kaum über die Themen, die hier berührt werden nach und das zeigen nicht nur mehr als die Hälfte unsere Kinder schon beim Gehen und Stehen.